Frank Hendrik Hortz - Delegierter der Buddhistischen Religionsgemeinschaft innerhalb der DBU
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Diamantweg und kein Ende

17/7/2018

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Der Diamantweg beschäftigt uns weiter. Erst kürzlich erschien eine – aus meiner Sicht sehr begrüßenswerte – Replik des DBU-Rats auf die Stellungnahme des „Buddhistischen Dachverbands Diamantweg e.V.“ (BDD). Die BDD-Stellungnahme wurde zur letzten MV vorgelegt und diskutiert. Beide Dokumente haben wir auch in unserem letzten Newsletter für die Einzelmitglieder der DBU verlinkt.

BDD-Stellungnahme inkl. der Fragen des Rats:
www.buddhismus-deutschland.de/wp-content/uploads/Stellungnahme-BDD-1.pdf

Replik des DBU-Rats auf die BDD-Stellungnahme:
www.buddhismus-deutschland.de/wp-content/uploads/Replik-DBU-Rat-1.pdf

In der Replik des DBU-Rats stellt dieser zunächst klar, dass die Fragen der Räte an den BDD erst auf Grund des Angebots des BDD eine Stellungnahme abzugeben, formuliert wurden. Weshalb der Vorwurf des BDD, er würde einer Gesinnungsprüfung unterzogen, fehl gehe. Moment. Bedeutet dies, der BDD hatte beim Rat angefragt, eine Stellungnahme formulieren zu dürfen und bat um Fragen. Dieser Bitte kam der Rat nach und der BDD beschwerte sich anschließend darüber, dass er befragt wurde? Jetzt bin ich irritiert.

Weiter macht der Rat klar, dass „eine rechtliche, insbesondere gerichtliche Auseinandersetzung zwischen Buddhisten vollständig unerwünscht“ ist. „Die Beteiligten sollten auf der Grundlage der buddhistischen Ethik alles tun, um einen Rechtsstreit zu vermeiden und eine gütliche Einigung herbeizuführen.“ Gemeint sind hier natürlich die Angriffe des Diamantweg, bzw. Ole Nydahls, gegen kritische Blogger, Tenzin Peljor wird explizit genannt.

Der BDD wird unmissverständlich aufgefordert, das in der Öffentlichkeit entstandene Bild des Diamantwegs und Ole Nydahls aktiv zu korrigieren. Hier geht es u.a. um die Islamkritik Nydahls und auch um seine Wahlempfehlung für die AFD.

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist ein erst heute in einem Blog veröffentlichter Kommentar zu der Kommunikationsstrategie des BDD. Die besagte BDD-Stellungnahme wird hinsichtlich ihrer rhetorischen Mittel unter die Lupe genommen und es wird auch überprüft, ob die Behauptungen des BDD der Wahrheit entsprechen – nicht immer mit einem positiven Ergebnis für den BDD. Doch lest selbst!

Die laufenden Debatten werden auch "draußen" wahrgenommen.
Die Evangelische Zentralestelle für Weltanschauungsfragen kommentiert sie wie folgt:
http://ezw.kjm6.de/nlgen/tmp/1531832652.html

Es bleibt also spannend. Ich werde berichten, wenn sich hier etwas tut.



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Auf die Plätze, fertig, los: erste Regionaltreffen für DBU-Einzelmitglieder

17/7/2018

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Einzelmitglieder Newsletter, 5-2018
(Nachricht der Delegierten der Einzelmitglieder an die Einzelmitgieder)

Liebe Dharmageschwister,

in unserem 2. Newsletter möchten wir Euch über unsere Pläne zu den regionalen Treffen der Einzelmitglieder informieren. Wir werden innerhalb der kommenden drei Jahre für alle Bundesländer ein Regionaltreffen organisieren. Den Anfang machen am 25. August Hamburg und Schleswig-Holstein, danach folgen am 29. September Baden-Württemberg und am 27. Oktober Nordrhein-Westfalen.

Erste Regionaltreffen in den weiteren Bundesländern werden in den Jahren 2019 und 2020 folgen. Dabei ist Klaus Rüther für Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Berlin und Berlin-Brandenburg Euer Ansprechpartner, Anna Karolina Brychcy für Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt und Frank Hendrik Hortz für Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Wenn Ihr Euch organisatorisch einbringen möchtet, wendet Euch doch bitte an den entsprechenden Delegierten. Die Kontaktdaten findet Ihr an dieser Stelle:
www.buddhismus-deutschland.de/delegierte-der-buddhistischen-gemeinschaft/

Wir möchten uns bei den ersten drei Regionaltreffen gern inhaltlich mit dem Bericht zur letzten MV von SoGen Ralf Boeck beschäftigen. Hier vor allem mit den Thesen SoGens zur Struktur und Ethik. SoGen Ralf Boeck war bis 2013 selbst Mitglied des Vorstands der DBU und nahm an der vergangenen MV als Delegierter der Mitgliedsgemeinschaft „Altbäckersmühle – Zengemeinschaft des Stillen Wassers“ teil. Den dreizehnseitigen Bericht, der überschrieben ist mit „DBU revisited – ein notwendig subjektiver Bericht von der Mitgliederversammlung der DBU 2018“, findet ihr hier:
www.buddhismus-deutschland.de/wp-content/uploads/SoGen-Bericht-1.pdf

Auch wenn Ihr nicht vorhabt, zu einem der Regionaltreffen zu kommen, legen wir Euch die Lektüre dieses Berichts sehr ans Herz. Vieles wird dadurch klarer.

Wir werden noch je eine separate Einladung per Newsletter versenden aus der Ihr den genauen Ort, die Zeit und den Ablauf Eures Regionaltreffens ersehen könnt.

Zu weiteren Orientierung, was sich gerade politisch in der DBU bewegt, weisen wir ausdrücklich auf die Replik des DBU-Rats auf die Stellungnahme hin, die der BDD als Antwort auf einen Fragenkatalog der Räte zur letzten MV erstellt hatte.

BDD-Stellungnahme inkl. der Fragen des Rats:
www.buddhismus-deutschland.de/wp-content/uploads/Stellungnahme-BDD-1.pdf

Replik des DBU-Rats auf die BDD-Stellungnahme:
www.buddhismus-deutschland.de/wp-content/uploads/Replik-DBU-Rat-1.pdf

Und abschließend möchten wir Euch herzlich zum DBU-Umweltkongress „Zum Wohle aller Wesen“ am 12.-14. Oktober in Hamburg einladen. Es erwarten Euch spannende Referate, etwa von Prof. Dr. David Loy, bekannter US-amerikanischer Philosoph, Buchautor und Zen-Lehrer, oder Guhyapati, Gründer eines Ökodharma-Zentrums, und auch von Nicole Baden, Mitglied des DBU-Rats, die über das „Crestone Mountain Zen Center“ sprechen wird, das sich konsequent in Richtung „Zero Carbon“ und nachhaltige Lebenskonzepte durch Achtsamkeit und Zen entwickelt:

zum-wohle-aller-wesen-2018.de/


Herzliche Grüße
Anna, Hendrik und Klaus

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Offener Brief an die DBU

9/7/2018

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Gestern Abend erreichte mich in meiner Funktion als Delegierter der Einzelmitglieder der DBU unten verlinkter Offener Brief. Dort heißt es unmissverständlich „Wir sind besorgt über eine fehlende klare und eindeutige Haltung der DBU-Führung gegen Rassismus, religiöse Intoleranz, sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch. Wir wünschen uns von unserem Dachverband und der Vertretung seiner Mitglieder eine klare und erkennbare ethische Haltung!“. Verbunden wird diese Forderung mit dem Hinweis, dass die Unterzeichnenden zum Austritt aus der DBU entschlossen sind, wenn sich „zeitnah kein fruchtbarer und öffentlicher Dialog in der DBU zu diesen Positionen entwickelt“.

Ich unterstütze als Delegierter der Einzelmitglieder diese Forderungen ausdrücklich. Der Hinweis auf die Bereitschaft, aus der DBU auszutreten, zeigt auf einen weiteren, bisher völlig unterschätzten Aspekt der derzeitigen Krise der DBU: Die Abwanderung von kritisch denkenden Einzelmitgliedern und der stille Exodus fast aller Theravadins. Dies hängt meines Erachtens direkt mit dem Handeln bzw. dem Nichthandeln des Rats der DBU zu den im Offenen Brief angesprochenen Themenfeldern und mit weiteren verbesserungswürdigen Aspekten der bisherigen Ratsarbeit zusammen.

Man hat Besserung gelobt. So heißt es etwa in einem Post von Nils Clausen, Mitglied des neuen DBU-Vorstands, in den Sozialen Medien: „Ich weiß, dass in letzter Zeit vieles falsch gelaufen ist in der DBU und auch im Rat. Deshalb hat es auf der letzten Ratssitzung eine intensive und auch harte Diskussion über die Probleme gegeben und einige Beschlüsse, die hoffentlich zu einer anderen Ratspolitik führen werden. Es wurde auch ein neuer Vorstand gewählt, der gewillt ist, die Dinge anders zu machen.“
 
Als Delegierter der Einzelmitglieder werde ich den angekündigten Wechsel in der Ratspolitik kritisch begleiten und unterstützen und mit Freude meinen Anteil zur Lösung der angesprochenen Probleme leisten.

offener_brief_an_die_dbu_web.pdf
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Zum Rücktritt des 1. Vorsitzenden der DBU Gunnar Gantzhorn

26/6/2018

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Nachdem in den letzten Wochen die Gerüchteküche heftig brodelte, ist es seit heute offiziell: Der bisherige erste Vorsitzende der DBU, Gunnar Gantzhorn, ist zurückgetreten. Aus gesundheitlichen und familiären Gründen, wie es heißt. Das stimmt wohl auch. Aber es stimmt ebenso, dass Gantzhorn politisch stark unter Druck geraten war. Vor allem ihm wurde die Verantwortung für eine einseitige Parteinahme für das nicht unproblematische DBU-Mitglied "Buddhistischer Dachverband Diamantweg e.V." zugeschrieben (vergl.: “Ole Nydahl hetzt, und die DBU schweigt“). Dessen Gründer und Leiter Ole Nydahl ist immer wieder durch mindestens grenzwertige Äußerungen über den Islam aufgefallen. Und auch, dass er weiblichen Anhängern sehr zugeneigt ist, stößt u.a. auf deutliche Kritik.
 
Nun soll alles anders werden, hört man aus dem Rat. Man will zukünftig transparenter sein, der Rat sei sich einig, „dass er in der Lage sein muss, sich zu bestimmten Themen zu äußern“, heißt es etwas verklausuliert und man habe seine Selbstverpflichtung zur Neutralität erneuert. Neuer Vorsitzender der DBU ist der bisher zweite Mann im Vorstand: Martin Hage. Nils Clausen sowie Felix Baritsch rücken in den erweiterten Vorstand auf. Claus Herboth bleibt Schatzmeister.
 
Ich wünsche dem neu gebildeten Vorstand der DBU alles Gute und hoffe, dass sie den angekündigten Weg zu einer Erneuerung konsequent gehen. Gunnar Gantzhorn wünsche ich von ganzen Herzen eine gute Besserung.
 
Mitteilung aus Rat und Vorstand der DBU vom heutigen Tage!

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"Zu den Grenzen von Toleranz" von Martin Ramstedt

25/6/2018

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Hier ein lesenswerter Artikel aus der aktuellen Ausgabe der "Buddhismus Aktuell". Der Autor, DBU-Ratsmitglied Dr. Martin Ramstedt, schreibt zum Thema Toleranz. Er reagiert damit auch auf einen Vorfall im Februar dieses Jahres bei einer christlich-buddhistischen Dialog-Tagung zum Thema "Glück". Hier wurden durch den Diamantwegvertrete Dr. Klaus Kaltenbrunner Äußerungen getätigt, die "auf den Islam abzielte[n] und eine Aufforderung zu Gewalt gegenüber Muslimen assoziierte[n](1)."
https://buddhismus-aktuell.de/artikel/ausgaben/20183-lebendig/zu-den-grenzen-von-toleranz.html

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Was auf der letzten MV der DBU so los war

17/5/2018

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Einzelmitglieder Newsletter, 4-2018
(Nachricht der Delegierten der Einzelmitglieder an die Einzelmitgieder)


Liebe Einzelmitglieder der DBU,

vom 27. bis  29. April fand die diesjährige Mitgliederversammlung (MV) der DBU in Immenstadt im Allgäu statt, bei der wir als neugewähltes Delegierten-Trio – Anna, Hendrik und Klaus – für eure Interessen im Einsatz waren. Unser Ziel bei dieser MV war es, das Fundament für mehr Transparenz und einem offenen ethischen Diskurs innerhalb der DBU zu schaffen. Wir freuen uns, euch berichten zu können, dass bereits einiges erreicht werden konnte.

Hier aus unserer Sicht die wichtigsten Ereignisse auf einen Blick:
  • In den nächsten zwei Jahren nimmt eine*r eurer Delegierten als Gast bei den DBU-Ratssitzungen teil und kann von euren Anliegen und Wünschen berichten. Gleichzeitig können so Informationen schneller vom Rat an die Einzelmitglieder weitergegeben werden.
  • Die Sitzungsprotokolle des Rats werden zukünftig veröffentlicht, zudem muss der Rat zukünftig zu allen seinen Entscheidungen eine Begründung formulieren. Dies dient der Transparenz.
  • Seit mehr als 20 Jahren schwelt ein Konflikt zwischen der DBU und dem Diamantweg. Eine zentrale Rolle nehmen dabei umstrittene Äußerungen Lama Ole Nydahls ein. Vor der diesjährigen MV nun spitzte sich die Situation u. a. durch eine Reihe kritischer Presseberichte und Blogartikel zu. Der Rat sandte deshalb einen Fragenkatalog an den Buddhistischen Dachverband Diamantweg (BDD) mit der Bitte, Stellung zu nehmen. Dieser Bitte kam der BDD nach und der Rat sandte einige Tage vor der MV den Fragenkatalog inkl. der Antworten des BDD an die Delegierten. Auf der MV kam es dann zu einer Aussprache über den Fragenkatalog, über die umstrittenen Äußerungen Nydahls und wie sich der BDD zu diesen Äußerungen stellt. Voraussetzung für diese offene Auseinandersetzung war, dass nichts, was in der Diskussion gesagt wurde, nach außen berichtet werden sollte, und dafür im Gegenzug der BDD von juristischen Angriffen gegen Diskussionsteilnehmer aufgrund von auf der MV getätigten Äußerungen absehen wird. Die Aussprache war sehr spannungsgeladen. Die BDD-Vertreter tadelten einerseits, dass sie sich in einer Art „Verhör“ wiederfinden würden, anderseits wurde konstatiert, dass die Äußerungen Nydahls missverstanden würden. Aus der Runde entgegnete man, dass es nicht um Politik gehe, sondern um Ethik. Am Ende der moderierten Diskussion konnte man jedoch einen drohenden Unterton nicht mehr überhören. Es war gut, dass diese Diskussion so offen stattfinden konnte, das Thema scheint mit dieser MV aber noch nicht endgültig zu den Akten gelegt. Gerade auch im Interesse der Einzelmitglieder, die als Mitglieder in der DBU mit einzelnen Äußerungen und der schwierigen Gesamtsituation konfrontiert werden und dann etwas verteidigen müssen, was viele nicht gutheißen. Wir als Delegierte bleiben an dem Thema dran.
  • Zum Themenkreis Missbrauch in buddhistischen Gemeinschaften berichteten verschiedene Mitgliedsgemeinschaften über ihre Erfahrungen mit Missbrauchsfällen, mit der Einführung von Schutz- und Aufklärungsmaßnahmen und mit der Gestaltung von Transformationsprozessen. Hierzu referierte auch Michael Ritman, Vorsitzender der Buddhistischen Union Niederlande. Er sprach über die Einführung eines Verhaltenskodex auf Verbandsebene.
  • Die MV entschied mit großer Mehrheit die Wideraufnahme der AG Ethik, die Vorschläge für eine Ethikcharta, ein Ombudssystem, einen Verhaltenskodex und die Einrichtung des bereits im Jahre 2011 beschlossene Ethikrats erarbeiten soll. Zusätzlich entschieden die Delegierten der MV, bereits kurzfristig Ombudspersonen zu benennen, die als Ansprechpartner für Ratsuchende im Falle von Missbrauch fungieren werden.
  • Es wurde beschlossen eine Arbeitsgruppe einzurichten, die der Mitgliederversammlung vorschlagen wird, aus welchen Anlässen, in welchem Verfahren, mit welchem Inhalt und durch wen im Namen der DBU zukünftig Stellungnahmen zu gesellschaftlich relevanten Themen abgegeben werden.

Ausblick – worauf wir uns freuen

Wir planen, noch in diesem Jahr regionale Treffen für Einzelmitglieder zu organisieren, um die gemeinsame Vernetzung und den Austausch unter uns zu fördern. Weitere Information hierzu werden in weiteren Newslettern folgen; an dieser Stelle aber schon die Einladung: Wer von euch hätte Lust, uns in der Organisation zu unterstützen oder Kontakt zu möglichen Veranstaltungsorten herzustellen? Schreibt doch bitte an: hortz@dbu-brg.org.


Mit herzlichen Grüßen


Bild
Hendrik, Anna und Klaus
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Unterstützung der Arbeit von Tenzin Peljor

16/5/2018

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Der buddhistische Mönch Tenzin Peljor informiert seit Jahren auf Webseiten und Blogs über Themen rund um den tibetischen Buddhismus und über Missstände, Fehlentwicklungen und sektiererische Tendenzen in buddhistischen Gemeinschaften. Seine Arbeit wird von vielen, auch von der Fachwelt, sehr geschätzt.

Im Sommer 2017 hat ein Anwalt Ole Nydahls, dem Gründer und Leiter des Diamantweg-Buddhismus, eine Reihe Abmahnungen an Tenzin Peljor gesandt. Die Kosten für die Rechtsverteidigung Tenzin Peljors bewegen sich derzeit auf die 20 000 Euro-Marke zu. Es drängt sich der Eindruck auf, dass der Diamantweg eine unliebsame Stimme durch finanziellen Druck zum Schweigen bringen will.

Ein Unterstützerkreis hat sich gebildet und sammelt Spenden, um die Anwaltskosten zu bezahlen, damit Tenzin Peljor seine Aufklärungsarbeit weiterführen kann. Wir danken von Herzen für jede Spende. Kontakt bei Fragen: hilfe@m-buddhist.org

"Spendenkonto Tenzin Peljor"
Volksbank Ulm-Biberach
IBAN: DE05 6309 0100 0126 3380 43


Bild
Link zu den Flyern zur Unterstützung der Spendenaktion.
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Vielen Dank für Euer Vertrauen!

3/4/2018

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Ihr habt mich zu Eurem Delegierten gewählt. Ich nehme das Mandat gern an und werde in Eurem Sinne die nächsten drei Jahre in der DBU arbeiten.

Abgegebene Anzahl von Stimmen pro Kandidat*in
501 – Anna Karolina Brychy
403 – KLaus Rüther
388 – Hendrik Hortz
330 – Franz Johannes Litsch
308 – Felix Baritsch

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