Frank Hendrik Hortz - Delegierter der Buddhistischen Religionsgemeinschaft innerhalb der DBU
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Nachlese: Intrigen in der DBU

12/6/2025

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Nach der Veröffentlichung des Blog-Beitrags „Ist die DBU etwa zu einer Sekte geworden?“ erhielt ich eine Reihe von interessierten Nachfragen: Was da denn genau passiert sei und ob ich den genannten „Drohbrief“ der DBU verlinken könne. Gern stelle ich die Informationen in Form eines Erfahrungsberichts zur Verfügung.

Die Ereignisse in chronologischer Abfolge

Alles begann im Herbst/Winter 2024 damit, dass ich hörte, die Deutsche Buddhistische Union sei in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Ich nahm Kontakt zu anderen Mitgliedern der DBU auf und tauschte mich mit ihnen aus. Darunter mehrere Ratsmitglieder und Delegierte von Mitgliedsgemeinschaften. Es zeigte sich schnell, dass ich nicht der Einzige war, der sich sorgen um die DBU machte.

Verschiedene Anfragen an den verantwortlichen Vorstand nach relevanten Finanzdaten, um uns einen Überblick über die wohl brisante Situation unseres Vereins zu verschaffen, beantwortete dieser nicht. Auch im Rat selbst wollte der Schatzmeister weitergehende Informationen nicht vorlegen. Er sprach aber offen von einer drohenden Insolvenz. Die Mitarbeit in der eigens zur Bewältigung der Finanzkrise eingerichteten Task Force gestaltete sich ebenso unbefriedigend. Der Schatzmeister gewährte den ehrenamtlich Helfenden keine freie Hand. Er versuchte, die Arbeit und den Informationsfluss jederzeit zu kontrollieren.

Die nachvollziehbare Forderung, in dieser ernsten Situation eine außerordentliche Mitgliederversammlung abzuhalten, wurde vom Vorstand abgelehnt. Stattdessen organisierte der Vorstand eine „Infoveranstaltung zur aktuellen Finanzlage der DBU“ für Mitglieder. Diese sollte per Zoom Anfang Dezember 2024 stattfinden. Allerdings, man erfuhr als einfaches Mitglied von dieser Veranstaltung über die offiziellen Kanäle der DBU nichts, sondern ausschließlich über interne Kanäle. Ich besorgte mir den entsprechenden Zoom-Link und wählte mich zum angegebenen Zeitpunkt ein. Die Veranstaltung war dann auch nur mäßig besucht, berücksichtigt man, dass die DBU nach eigenen Angaben 10.000 bis 12.000 Mitglieder repräsentiert. Es waren geschätzt 30, vielleicht maximal 50 Personen anwesend.

Was ich bei dieser „Infoveranstaltung“ erlebte, war erschütternd: Die Moderatorin, die DBU-Fundraiserin Frau Beate Aldag, agierte hochmanipulativ – vermutlich durch den Vorstand entsprechend instruiert: Sie mischte sich in die Redebeiträge der Teilnehmer ein, die ohnehin zeitlich eng begrenzt waren, bewertete sie, machte lächerlich und versuchte vorzuschreiben, was inhaltlich gesagt werden dürfe und was nicht. Es gipfelte darin, dass einem Ratsmitglied, das sich kritisch äußerte, der Ton abgedreht wurde – einem demokratisch legitimierten Mitglied des Leitungsgremiums des Vereins!

Das selbe Ratsmitglied, dem bei der „Infoveranstaltung“ der Ton abgedreht wurde, berichtete im Übrigen, dass er auf Grund seiner kritischen Haltung als Querulant verleumdet, gemobbt und im Rat letztlich isoliert werde. 

Der Offene Brief

Nach dieser Erfahrung war meinen DBU-Freunden und mir klar, dass eine normale Kommunikation mit den Verantwortlichen nicht möglich ist. Sie war von ihnen offenbar nicht gewünscht. Gab es etwas zu verbergen? Fünf von uns entschlossen sich daraufhin, einen Offenen Brief zu verfassen. Diesen schickten wir Ende Januar an Rat und Vorstand der Deutschen Buddhistischen Union und verbreiteten ihn bedacht über private Kanäle sowie einer buddhistische Online-Plattform. Wir setzten an das Ende des Briefs bewusst den Satz: „Lasst uns gemeinsam diese Krise bewältigen und die DBU wieder auf einen stabilen Kurs bringen.“ Wir hatten weiterhin die Hoffnung, dass mit dem Vorstand, der bisher alle Bemühungen um eine gemeinsame Lösung blockiert hatte, dennoch eine Zusammenarbeit möglich sei, um die Krise unseres Vereins zu überwinden.

Aber: Auch dieses Gesprächsangebot schlugen die Verantwortlichen der DBU aus. Sie reagierten mit der Aufforderung, die Verbreitung des Offenen Briefs sofort einzustellen, verfassten eine diskreditierende Stellungnahme, in der sie unter anderem Lügen verbreiteten, sowie einen Drohbrief, den sie den Verfassern des Offenen Briefs persönlich per E-Mail und Briefpost zugesandten.

Das Ratsmitglied, das den Offenen Brief mitverfasst und unterzeichnet hatte, war im Anschluss mit einer langen Frageliste des Vorstands konfrontiert. Man forderte ihn auf, diese in einer Art Verhör zu beantworten, was er selbstverständlich ablehnte.

Wir Verfasser des Offenen Briefs berieten nun, wie es weiter gehen könnte. Zunächst einmal stellten wir die Unwahrheiten, die uns in der DBU-Stellungnahme entgegengehalten wurden, in einer eigenen Stellungnahme klar. Darüber hinaus überlegten wir, ob wir einen weiteren Offenen Brief verfassen sollten oder was sonst zu tun sei, um unseren Verein, der uns am Herzen lag, vor der wohl drohenden Zahlungsunfähigkeit zu retten. Wir entschlossen uns – auch um eine weitere Eskalation mit dem Vorstand zu vermeiden – keine weiteren öffentlichen Äußerungen zu tätigen. Stattdessen wollten wir uns aktiv in die Lösung der Probleme unseres Vereins einbringen: Wir bewarben uns zu den Ratswahlen bei der kommenden Mitgliederversammlung um Ratsposten.

Versuch der Deeskalation

Ich ergriff die Initiative und rief bei einigen Verantwortlichen an, um im Vorfeld der Mitgliederversammlung Missverständnisse auszuräumen und endlich ins Gespräch zu kommen: die inzwischen zurückgetretene Vorsitzende Anna Karolina Brychy, den Schatzmeister Claus Herboth sowie die Chefredakteurin der Vereinszeitschrift Susanne Billig. Letztere hat zwar kein demokratisches Mandat, ist aber bei vielen Ratssitzungen anwesend und beeinflusst die Politik des Vereins oft nicht unwesentlich. 

Frau Brychy und Frau Billig verweigerten ein klärendes Gespräch komplett. Und dies, obwohl in jedem bösen Brief seitens des Vorstands an uns immer wieder Gesprächsbereitschaft betont wurde. In dem Protokoll der Ratssitzung vom 8. Februar 2025 ist nachzulesen, dass ein Ratsmitglied vorschlug, uns, die Verfasser des Offenen Briefs per Zoom zu einer Ratssitzung zuzuschalten, so dass man gemeinsam über den Offenen Brief sprechen könne. Die damalige Ratsvorsitzenden Anna Karolina Brychy hielt dies für „nicht geboten“. „Der Rat hatte bislang noch keinerlei Gelegenheit, sich über den Offenen Brief zu beraten und wünscht erst einmal einen internen Austausch.“ Aber auch nach Wochen – nachdem man annehmen konnte, dass der gewünschte Austausch im Rat nun erfolgt war, lud man uns nicht zu einem klärenden Gespräch. 

Einzig Herr Herboth zeigte sich nach anfänglicher Skepsis immerhin bereit, mir die Betriebswirtschaftlichen Auswertungen, BWA, der letzten vier Jahre der DBU zur Verfügung zu stellen. Finanzunterlagen also, in die wir als besorgte Mitglieder schon lange Einsicht verlangt hatten, was uns aber bis dahin verweigert wurde.

Unter anderem aus diesen BWA ging hervor, dass die finanziellen Probleme im Wesentlichen durch zu hohe Personalkosten sowie die Kosten, die die Vereinszeitschrift Buddhismus Aktuell verursacht, hervorgerufen worden sind. Bereinigt um überdurchschnittliche Spendeneinnahmen hat die DBU mindestens seit 2020 Jahr für Jahr rund 50.000,- € mehr ausgegeben als eingenommen. Die  Vereinszeitschrift erzeugt – bereinigt um interne Verrechnungen – ein Defizit von etwa 80.000,- € jährlich. 

Die Mitgliederversammlung

Am letzten Wochenende im Mai fand nun die Mitgliederversammlung statt. Nach dem üblichen formalen Teil so einer Vereinsversammlung, etwa der Feststellung der Beschlussfähigkeit, schritt die Interims-Vorsitzwende der DBU Tsunma Konchok Jinpa Chodron, bürgerlich Jutta Gassner, zu einer zusammenfassenden Präsentation der vergangenen Ereignisse. Frau Gassner betonte, dass die Präsentation die ehemalige 1. Vorsitzende Frau Brychy zusammengestellt habe. 

Zunächst wurde in der Präsentation einer der Verfasser des Offenen Briefs in Abwesenheit schlecht gemacht. Er habe bei der vergangenen Mitgliederversammlung einen Antrag „aggressiv“ eingebracht, der zudem falsche Behauptungen enthalten habe. Wer diese Person kennt, wusste um die Lächerlichkeit dieses Vorwurfs: Es gibt wohl niemanden der gutmütiger, sanfter und mehr buddhistischer Ethik verpflichtet ist, als diese Person. Diese Schilderung von Frau Gassner bzw. Frau Brychy hatte nur einen Zweck: Die Person zu diskreditieren, weil sie zu den Verfassern des Offenen Briefs gehörte.

Frau Gassner fuhr fort und präsentierte aus dem Zusammenhang gerissene Screenshots von Post aus den Sozialen Medien, die mich persönlich betrafen. Auch hier war die Intention klar: Ich sollte als Verfasser des Offenen Briefs gegenüber den versammelten Delegierten der Mitgliedsgemeinschaften der DBU diskreditiert werden. 

Auf so etwas war ich nicht vorbereitet – aber ich hätte es nach den vorangegangenen Ereignissen eigentlich sein müssen –, weshalb ich keine Fotos von dieser unsäglichen Präsentation anfertigte. Eine spätere Nachfrage, ob man mir die Präsentation überlasse, hat man natürlich abgelehnt. Vielleicht wird sie mit dem Protokoll zur MV 2025 veröffentlicht. Dann werde ich sie an dieser Stelle nachträglich verlinken.

Der Schatzmeister verbreitete insgesamt Optimismus, unter anderem, weil ja durch den aktuellen Spendenaufruf nun ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. Die drohende Zahlungsunfähigkeit sei damit abgewendet. Dass man sich aber dauerhaft nicht auf ein so gewaltiges Spendenaufkommen verlassen kann, das kurzfristig durch einen alarmistischen Spendenaufruf aktiviert worden ist, und die bisher eingeleiteten Sparmaßnahmen, die wirklich nur rudimentär sind, nicht ausreichen, um die Zukunft der DBU zu sichern, wollte niemand hören.

Es gibt noch viele weitere Details, die der Schilderung Wert wären: Etwa, dass man extra viele Kandidaten für die Ratswahl mobilisierte und dass man versuchte per Satzungsänderung die Zahl der Räte zu verringern, um unsere Wahl in den Rat zu verhindern. Dass die Mitarbeiter der DBU wohl dazu angehalten wurden, bei der Mitgliederversammlung in bewegenden Wortbeiträgen ihre Ängste um ihre Arbeitsplätze kundzutun: Die Geschäftsstelle solle ja unter anderem geschlossen werden. Dahinter stand die Erzählung des Vorstands, dass die Verfasser des Offenen Briefs eine Agenda verfolgen, um der DBU zu schaden, sie handlungsunfähig zu machen, unter anderem dadurch, dass Arbeitsplätze massiv abgebaut werden sollen. Typische Fake-News, um einen politischen Gegner zu verleumden. 

Die Angst vor dem Kontrollverlust

Was aus der Distanz wie eine Kette unglücklicher Entscheidungen oder dysfunktionaler Kommunikation erscheinen mag, war eine wohl choreografierte Rufmord-Kampagne und eine politische Intrige, die sektuide Züge trägt. Sie offenbart bei näherer Betrachtung ein tieferes Muster: Der Umgang des DBU-Vorstands mit der Krise zeigt einen psychologischen Verdrängungsmechanismus. Das Verhalten erinnert frappierend an ein kindliches Prinzip: Wenn ich etwas nicht sehen will, ist es nicht da. Die unbequeme Realität – eine drohende Zahlungsunfähigkeit, massive strukturelle Probleme, interne Kritik – wird nicht bearbeitet, sondern ausgeblendet. Nicht durch Einsicht, sondern durch Kontrolle. Nicht durch Dialog, sondern durch Delegitimierung.

Dieses Verhalten wirkt nicht nur unreif, es ist in seiner institutionellen Form höchst gefährlich. Denn wenn die kollektive Führung eines Vereins in der Illusion verharrt, das Problem werde kleiner, wenn man es ignoriert und seine Kritiker mundtot macht, entsteht eine doppelte Krise: eine materielle und eine moralische. Die Vermeidung von Verantwortung paart sich mit einem Bedürfnis, die Deutungshoheit über das Geschehen zu bewahren. Und so wird nicht etwa nach Lösungen gesucht, sondern nach Schuldigen. Nicht nach Zukunft, sondern nach Feindbildern. Dabei wird der Begriff „buddhistisch“ zur Fassade degradiert, als wäre die Ethik der Einsicht, der Offenheit und des achtsamen Umgangs nur ein Aushängeschild und kein gelebter Maßstab.

Doch warum handeln Menschen so – gerade Menschen, die sich als langjährig Praktizierende des Dharma verstehen? Die Antwort liegt möglicherweise im Spannungsfeld zwischen innerer Anspruchshaltung und äußerem Rollenbild. Wer sich über Jahrzehnte mit buddhistischer Praxis identifiziert, kann das Eingeständnis eines Scheiterns – persönlich wie institutionell – kaum zulassen, ohne an Selbstbild und Stellung zu verlieren. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird die Schuld externalisiert. Der Konflikt wird zum Angriff erklärt, Kritik zum Nestbeschmutzen, Transparenz zur Illoyalität.

So entsteht ein geschlossener Wahrnehmungsraum, in dem das eigene Verhalten stets durch hehre Motive legitimiert wird, während Abweichungen als destruktiv gebrandmarkt werden. Und je mehr Kritik laut wird, desto rigider wird das System. Es handelt sich um ein bekanntes Muster in Gruppen mit hohem ethischem oder ideologischem Anspruch: Die eigene Krise wird nicht als Herausforderung angenommen, sondern als Bedrohung erlebt und damit als Angriff auf das Selbstverständnis.

Aus psychologischer Sicht ist das nachvollziehbar. Aber aus buddhistischer Perspektive ist es tragisch. Denn gerade Menschen, die sich dem Weg der Einsicht und Mitverantwortung verschrieben haben, sollten die Werkzeuge haben, um solchen Mechanismen nicht zu erliegen. Die gegenwärtige Situation der DBU zeigt, wie weit Anspruch und Realität auseinanderfallen können – und wie notwendig ein bewusster, reifer Umgang mit Konflikt und Wandel wäre. 

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Ist die DBU etwa zu einer Sekte geworden?

3/6/2025

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Ich habe soeben die Deutsche Buddhistische Union e. V. darüber informiert, dass ich mit sofortiger Wirkung aus dem Verband austrete.

Die DBU befindet sich derzeit in der wohl tiefsten Krise ihrer Geschichte. Noch vor wenigen Monaten drohte die Zahlungsunfähigkeit. Sie konnte nur durch einen groß angelegten Spendenaufruf verhindert werden. Damit ist eine Insolvenz jedoch noch nicht abgewendet. Dem Verband fehlt bis heute ein tragfähiges Sanierungskonzept, obwohl die Kosten seit Jahren die regelmäßigen Einnahmen bei weitem übersteigen. Ein betriebswirtschaftliches Trauerspiel in Endlosschleife.

Die Verantwortlichen leugnen die Insolvenzgefahr. Diese Realitätsverweigerung wäre schlimm genug. Noch schlimmer ist jedoch, dass besorgte Mitglieder des Vereins, die auf Transparenz drängen und umfassende Reformen anmahnen, diskreditiert und bedroht werden – und das von einem buddhistischen(!) Dachverband. 

Ich gehöre – nun muss man ja sagen: „gehörte“ – zu diesen Mitgliedern. Bei der vergangenen Mitgliederversammlung am letzten Wochenende im Mai dieses Jahres versuchte ich mich gemeinsam mit einigen anderen einzubringen, um die existenzielle Krise der DBU zu bewältigen. Das Votum der versammelten Delegierten war eindeutig: Das ist nicht gewünscht. Ein demokratisches Votum muss in jedem Fall akzeptiert werden.

Inakzeptabel ist jedoch die beispiellose Schmutzkampagne, flankiert von Drohbriefen, mit der wir im Vorfeld der Mitgliederversammlung überzogen wurden. Sie endete auch auf der Mitgliederversammlung selbst nicht. Mit dieser gut choreografierten Kampagne soll von der eigenen Verantwortung für die finanzielle und strukturelle Krise der DBU abgelenkt und Machtpositionen verteidigt werden. Hier wird Machtmissbrauch betrieben. All dies ist von den Delegierten der Mitgliedsgemeinschaften durch ihre Passivität, durch fehlenden Widerspruch sanktioniert.

Die Kampagne ging von Anna Karolina Brychcy, ehemalige 1. Vorsitzende der DBU, und Tsunma Konchok Jinpa Chodron, bürgerlich Jutta Gassner, Interims-Vorsitzende der DBU und buddhistische Nonne, aus. Sekundiert wurde sie von Susanne Billig, Chefredakteurin der Verbandszeitung "Buddhismus Aktuell" und mitgetragen von Claus Herboth, Schatzmeister des Vereins. Die Frage, ob sich die Initiierung von Delegitimationskampagnen gegen vermeintliche politische Gegner mit buddhistischer Ethik und Ordinationsgelübden vereinbaren lassen, müssen Frau Brychcy, Frau Gassner, Frau Billig und Herr Herboth sich selbst beantworten.

Ich habe nicht maßgeblich an der Trennung der DBU vom Diamantweg (der damaligen buddhistischen Mitgliedsgruppe mit dem Rassisten und AFD-Sympathisanten Ole Nydahl an der Spitze) mitgearbeitet, die u.a. die demokratische Diskurskultur innerhalb des Verbands vergiftet hatten, um mich nun in einer DBU wiederzufinden, in der man bereitwillig demokratische Prinzipen und ein faires Miteinander zu Gunsten von Lügen, Intrigen und Delegitimationskampagnen aufgibt. 

„So agieren Sekten“, kommentierte ein Freund das Geschehen in der DBU treffend. Das, was hier passiert ist, war versuchter Rufmord. Mit so einem Verband möchte ich nichts mehr zu tun haben.

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